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Hochwertiger Edelmetallschlamm aus krematorischen Abfällen durch chemisch-pyrolytische Aufarbeitung

  • Autorenbild: Messala Meinhard
    Messala Meinhard
  • vor 6 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Was einst als krematorischer Abfall begann, hat sich durch präzise Filterung, mehrfache Einschlämmung und chemisch-pyrolytische Verarbeitung in ein hochkonzentriertes Edelmetallprodukt verwandelt.

Aus mehreren Tonnen





Eingangsmaterial blieben nach dem gesamten Prozess rund 300 kg dunkler Schlamm zurück – ein Zwischenprodukt mit beeindruckender Konzentration:Ein Edelmetallwert von rund 3 Millionen Euro.

Dieser Schlamm wird nun in einem weiteren pyrolytischen Schritt final aufgearbeitet, um die enthaltenen Edelmetalle vollständig rückzugewinnen. Ein aufwändiger, aber lohnender Prozess – und ein starkes Beispiel für moderne Edelmetallrückgewinnung aus komplexen Reststoffen.

 
 
 

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